Sind Kinder wirklich eine Gefahr für die Grosseltern? 

pdf.jpg K-Tipp Grippe war stets eine Gefahr

Ist es nicht das Recht der Grosseltern, selber darüber zu entscheiden, ob sie ihre Enkelkinder sehen wollen. War es nicht schon immer so, dass man die Grippe kranken Kinder von den Grosseltern fern gehalten hat?

 

Wochenblick „Dutzende Forscher belegen Kinder sind keine Superspreader“

https://www.wochenblick.at/dutzende-forscher-belegen-kinder-sind-keine-superspreader/

 

Müssen wir unser Gesundheitswesen vor Überlastung schützen?

Warum wurden seit 2020 die Bettenanzahl reduziert, ja sogar Spitäler geschlossen und trotzdem sank die Auslastung der Spitalbetten.

Corona in Zürich: Mitten in der Pandemie schliesst ein Spital (nzz.ch)

 

Sind Corona-Massnahmen Kritiker unsolidarisch?

Ist Solidarität nicht auch eine Frage der Verhältnismässigkeit? Haben die Patienten die ihre dringende Operationen verschieben mussten, Gastrobetriebe oder die Reisebranche die in den Ruin getrieben wurden, nicht auch Solidarität verdient?  

 

Wer haftet eigentlich für die Corona Massnahmen?

Bis heute ist die Haftungsfrage für die angeordneten Massnahmen weder von der Schule noch von der Bildungsdirektorin S. Steiner beantwortet worden. Gemäss unseren juristischen Abklärungen wäre es dann die Lehrerschaft, die haften müsste, wenn sich nachweislich gesundheitliche Folgen auf Grund der Massnahmen herleiten liessen. Uns sind schon mehrere Fälle von Ohnmachtsfällen von Kindern während dem Unterricht bekannt geworden. Wir wissen genau, dass sich die Lehrerschaft gegen die verordneten Massnahmen nicht wehren kann, ohne eine sofortige Kündigung zu riskieren. Leider wurden schon in mehrere Fällen an LehrerInnen Exempel in verschiedenen Kantonen statuiert. Zum Schutz unserer Lehrer musss also die Haftungsfrage endlich klar gestellt werden. Wer anordnet, der haftet auch!

 

Kann die Wirksamkeit der Corona Massnahmen belegt werden?

Wir haben auch bis heute keine Studie von der Bildungsdirektion sowie von der Schule erhalten, die den Nutzen der Massnahmen bzw. die Verhältnismässigkeit der Massnahmen belegen würde.
Das  (Epidemiengesetz; EpG) schreibt dies aber zwingend vor.

 

Wie verlässlich ist der PCR-Test?

Bis heute ist der PCR-Test nicht validiert worden. Es fehlt somit ein Goldstandard-Test für Corona. Kary Mullis, der Erfinder des PCR Verfahrens, der dafür den Nobelpreis erhalten hat, stellte 2015 öffentlich klar, dass man mit dem PCR-Verfahren keine Krankheit feststellen kann, also auch nicht ob jemand infektiös ist. Siehe Links  w.u.

Auch Die schwedische Gesundheitsbehörde hat auf ihrer Webseite eine Erklärung zum PCR-Test veröffentlicht, die sich viele Menschen auch in diesem Land wünschen. Die Behörde schrieb, dass „die PCR-Technologie (…) nicht zwischen Viren unterscheiden kann, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem unschädlich gemacht wurden. Daher können diese Tests nicht angewandt werden um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht“.

Nur Bruchstücke nachweisbar.
In der Erklärung wird darauf hingewiesen, dass mit der PCR-Methode auch noch Wochen oder Monate nach einer Virus-Infektion RNA nachgewiesen werden kann. Das Virus selbst könne man aber mit dem PCR-Test nicht nachweisen – lediglich RNA-Bruchstücke, so die Behörde.

Die Behörde schreibt weiter, dass ein klinischer Befund vorliegen müsse um abzuklären, ob eine Person ansteckend sei oder nicht. D. h. eine Person könne erst dann infektiös sein, wenn diese Symptome wie Fieber oder Husten habe. Die empfohlenen Kriterien für die Beurteilung der Infektionsfreiheit basieren auf einer stabilen klinischen Verbesserung mit Fieberfreiheit für mindestens zwei Tage und mindestens sieben Tage seit Beginn der Symptome. Bei ausgeprägteren Symptomen mindestens 14 Tage seit Krankheitsbeginn und bei den kränksten Personen eine individuelle Beurteilung durch den behandelnden Arzt.

Die Kriterien wurden in Zusammenarbeit mit Vertretern der Fachgesellschaften für Infektionskrankheiten, klinische Mikrobiologie, Hygiene und Infektionskontrolle entwickelt. Sie wurden von der Gruppe zuletzt in ihrer Sitzung am 19. April 2021 im Hinblick auf die neuen Virusvarianten diskutiert. Die Einschätzung war dann, dass keine Aktualisierung erforderlich ist. Die Empfehlungen werden aktualisiert, sobald neue Erkenntnisse über die Infektiosität von Covid-19 vorliegen.

Auch die WHO hatte in einer kurzen Erklärung mitgeteilt, dass PCR-Tests ohne klinischen Befund nicht aussagefähig seien. Die WHO empfahl bei Vorliegen eines positiven Tests einen zweiten Test durchführen zu lassen und zusätzlich abzuklären, ob Symptome vorliegen. Erst bei Vorliegen von Symptomen und eines zweiten positiven PCR-Tests könne ausgegangen werden, dass die betroffene Person möglicherweise infektiös sei.

Das Verwaltungsgericht Wien fällte Ende März 2021 ein Sensationsurteil zum PCR-Test. Das Gericht urteilte, dass PCR-Tests nicht für die Feststellung einer SARS-CoV-2-Infektion tauglich seien. Das Bericht verwies in seinem Urteil auf die Empfehlung der WHO, wonach „ein PCR-Test nicht zur Diagnostik geeignet sei und daher für sich alleine nichts zur Krankheit oder einer Infektion eines Menschen aussage“.

(995) Nobelpreisträger Kary Mullis - Der Erfinder des PCR-Test - YouTube

Schwedische Gesundheitsbehörde: PCR-Test untauglich (neopresse.com)

Homepage - Corona Transition (corona-transition.org)

Das Wichtigste zum Covid-Gesetz in 2 Minuten 33 Sekunden - Corona Transition (corona-transition.org)

Müssen wir unser Gesundheitswesen vor Überlastung schützen?

Standford Studie zum Nicht Nutzen der Lockdowns:

Stanford Studie mit Top Medizin-Wissenschaftler Ioannidis zeigt keinen Nutzen von Lockdowns - (tkp.at)

Für die Wissenschaftler die entsprechende Studie dazu:

Assessing mandatory stay‐at‐home and business closure effects on the spread of COVID‐19 - Bendavid - 2021 - European Journal of Clinical Investigation - Wiley Online Library

Lockdown Kinderrechte-sehr gute Doku aus At:

(1016) LOCKDOWN KINDERRECHTE | Dokumentarfilm - YouTube

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